Theater
Von Göttern und Handwerkern
28. April 2019, 16:54 Uhr aktualisiert am 28. April 2019, 16:54 Uhr
Was wohl aus den Schauspielern geworden wäre, hätten sie im richtigen Leben auch eine Göttin Fortuna getroffen? Die Mitwirkenden haben einen "besonderen Wohnort", wie es der verstorbene Regisseur Alfred Jurgasch einmal ausgedrückt hatte. Sie leben hinter den Straubinger Gefängnismauern. Das Theaterspiel gibt ihnen die Möglichkeit, für gewisse Zeit auszubrechen, nicht physisch, aber im Geiste, indem sie in eine andere Rolle schlüpfen. Und sie tun das mit Herzblut, offenbaren ihre Talente, die vielleicht - auch wegen mangelnder Fortuna - vorher nie entdeckt wurden.
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