Ersatzpflanzung für den vom Sturm gefällten Geiselhöringer "Waberlbaum"

Von der Votivtafel zum Kreuz


Das Kreuz mit dem nachgepflanzten Baum und der Sitzbank des OGV Greißing.

Das Kreuz mit dem nachgepflanzten Baum und der Sitzbank des OGV Greißing.

Im Laber-Boten vom 25. März 1891 findet sich folgende Notiz: "Zur Aufstellung einer Votivtafel an der Kaltenbrunner Straße wird dem Inwohner Josef Waldherr die Bewilligung erteilt." Der Magistrat mit dem damaligen Bürgermeister Loichinger hatte bereits am 13. März in einer Sitzung sein Einverständnis erklärt. Warum sollte aber eine solche Votivtafel in der Geiselhöringer Flur beim sogenannten "Waberlbaum" überhaupt errichtet werden?

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