Ersatzpflanzung für den vom Sturm gefällten Geiselhöringer "Waberlbaum"
Von der Votivtafel zum Kreuz
19. November 2020, 17:56 Uhr aktualisiert am 19. November 2020, 19:09 Uhr
Von
Alois Hauner
Im Laber-Boten vom 25. März 1891 findet sich folgende Notiz: "Zur Aufstellung einer Votivtafel an der Kaltenbrunner Straße wird dem Inwohner Josef Waldherr die Bewilligung erteilt." Der Magistrat mit dem damaligen Bürgermeister Loichinger hatte bereits am 13. März in einer Sitzung sein Einverständnis erklärt. Warum sollte aber eine solche Votivtafel in der Geiselhöringer Flur beim sogenannten "Waberlbaum" überhaupt errichtet werden?
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