Das schwimmende Schullandheim

Unter großem Jubel legte das NS-Schulschiff "Hans Schemm" an

Ein Gastbeitrag des Ortsheimtapflegers


Bei Wörth war 1935 das Schulschiff "Hans Schemm" zu sehen. Es konnte 60 Kinder samt Begleitpersonen aufnehmen. "So ist der Schuljugend Gelegenheit gegeben, das deutsche Vaterland zu sehen, wodurch sie mit ihrer Heimat verbunden wird und Liebe zu ihr empfindet", heißt es in einem Pressebericht.

Bei Wörth war 1935 das Schulschiff "Hans Schemm" zu sehen. Es konnte 60 Kinder samt Begleitpersonen aufnehmen. "So ist der Schuljugend Gelegenheit gegeben, das deutsche Vaterland zu sehen, wodurch sie mit ihrer Heimat verbunden wird und Liebe zu ihr empfindet", heißt es in einem Pressebericht.

Von Redaktion Wörth

Ich kann mich noch gut erinnern an die jährlichen Sammlungen in unseren Volksschulen mit einem DIN-A4-Blatt, worauf ein Einmarkstück, zwei Fünfzigpfennigstücke und drei Zehnerl aufgedruckt waren. Mit diesem Blatt ging man in den Fünfziger- und Sechzigerjahren zum Nachbarn und zu Verwandten im Dorfe, um ein Zehnerl oder mehr zu erbitten für den Bau oder die Einrichtung und den Unterhalt von Schullandheimen in Niederbayern oder in der Oberpfalz.

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