Urnengrab in Geiselhöring

Stadt übernimmt die Grabpflege


Als letzte von drei neuen Urnengrabanlagen hat die Stadt auf Initiative von Bürgermeister Herbert Lichtinger (Zweiter von rechts) und mit Unterstützung des Bauhofs unter Leiters Stefan Hierl (rechts) an der südlichen Friedhofsmauer errichtet. Mit auf dem Bild sind Andreas Pielmeier, der Leiter des Bürgerbüros (links), und sein Kollege Michael Müller, der Sachbearbeiter für das Friedhofswesen (Zweiter von links).

Als letzte von drei neuen Urnengrabanlagen hat die Stadt auf Initiative von Bürgermeister Herbert Lichtinger (Zweiter von rechts) und mit Unterstützung des Bauhofs unter Leiters Stefan Hierl (rechts) an der südlichen Friedhofsmauer errichtet. Mit auf dem Bild sind Andreas Pielmeier, der Leiter des Bürgerbüros (links), und sein Kollege Michael Müller, der Sachbearbeiter für das Friedhofswesen (Zweiter von links).

Von Redaktion Laber

Die Zahl der Urnenbestattungen steigt stetig an - auch in Geiselhöring. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, hat die Stadt im vergangenen Jahr drei neue Urnenanlagen auf dem Friedhof errichtet. Neben einer weiteren Urnenwand sowie Erdurnengräbern wurde zuletzt eine Urnengemeinschaftsanlage geschaffen. Das Besondere an ihr: Die Stadt übernimmt die komplette Grabpflege über die Ruhefrist von 18 Jahren.

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