Ob Sebastian Nachreiner und Marcel Correia beim Auswärtsspiel in Fürth in die Jahn-Startelf zurückkehren können, ist noch offen.

Bei der Pokalniederlage in Saarbrücken (2:3) musste Jahn-Trainer Mersad Selimbegovic im dritten Pflichtspiel der Saison erstmals kleinere Veränderungen in der Aufstellung vornehmen. Sebastian Nachreiner (Rückenprobleme) und Marcel Correia, der im Training in einem Zweikampf mit Jan-Marc Schneider einen Schlag abbekommen hatte, standen nicht zur Verfügung. Dafür rückten Markus Palionis und Dominic Volkmer in die Startelf.

Vor dem bayerischen Duell am Sonntag bei der SpVgg Greuther Fürth stellt sich nun die Frage: Können Nachreiner und Correia wieder spielen? Sie hätten Teile des Mannschaftstrainings mitgemacht, sagte Trainer Mersad Selimbegovic am Freitag. "Ob es reicht, werden wir noch sehen", fügte er an und bezifferte die Einsatzchancen auf 50:50.

Sehr erfreulich ist, dass Selimbegovic am Donnerstag alle 22 Feldspieler des Kaders auf dem Trainingsplatz begrüßen konnte. Es haben aber noch nicht alle das gesamte Programm mitgemacht. So stellt Tim Knipping für Sonntag noch keine Alternative dar. Zurück nach seiner Erkältung ist dagegen Tom Baack und auch Erik Wekesser ist wieder voll dabei. "Wir sind sehr zufrieden, in welchem Zustand er nach seiner Verletzung wieder zurück ist", so Selimbegovic.