Stadt will Bereitschaft über Aufklärung, nicht über Gebühren verbessern
Regensburger könnten Müll besser trennen
3. Juli 2020, 17:49 Uhr aktualisiert am 3. Juli 2020, 18:21 Uhr
Von
Bettina Dostal
Regensburg liegt, was das Volumen des Restmülls und den Anteil organischer Stoffe im Restmüll betrifft, durchaus im bundesweiten Durchschnitt. Doch das reicht Umweltbürgermeister Ludwig Artinger nicht aus. "Mittelfeld ist nicht das, was wir erzielen wollen. Wir können noch optimieren." Die Stadt hat den Restmüll von der Firma Intecus analysieren lassen. Ingenieur Marko Günther stellte das Ergebnis am Donnerstag im Umweltausschuss vor.
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