Landgericht Regensburg

Prozess um möglichen Racheakt mit heißem Öl in Regenstauf geht weiter


Die Verteidiger des Angeklagten (l.), Georg Karl und Jörg Meyer (r.), bezweifeln die Glaubwürdigkeit des Opfers. Es gebe "Widersprüche in den Aussagen" der Frau vor dem Regensburger Landgericht.

Die Verteidiger des Angeklagten (l.), Georg Karl und Jörg Meyer (r.), bezweifeln die Glaubwürdigkeit des Opfers. Es gebe "Widersprüche in den Aussagen" der Frau vor dem Regensburger Landgericht.

Am Freitag lagen im Regenstaufer Mordprozess unter anderem die Ergebnisse der digitalen Spurensicherung auf dem Tisch. Demnach wollte der Angeklagte Kaufmann, der seine Ex-Frau nach eigenen Angaben versehentlich mit kochend heißem Öl übergossen hat, sogar schon Geld für die Waisenrente seiner Buben angelegt haben. Auch habe er im Internet nach vergleichbaren Prozessen gesucht und wie hoch da die Strafen ausgefallen seien.

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