Wie kann man Frauen in Mint-Fächern fördern
Programme zur Unterstützung von Wissenschaftlerinnen sind nur teilweise erfolgreich
18. Februar 2019, 17:33 Uhr aktualisiert am 18. Februar 2019, 17:33 Uhr
Seit November 2017 arbeitet ein Team der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) unter Leitung von Professorin Dr. Clarissa Rudolph gemeinsam mit Forscherinnen der Hochschule München (HM) unter Professorin Dr. Elke Wolf an dem aus Bundesmitteln geförderten Projekt "Mint-Strategien 4.0. - Strategien zur Gewinnung von Frauen für Mint-Studiengänge an Hochschulen für angewandte Wissenschaften". 460.000 Euro erhält die OTH Regensburg für ihren Teilbereich "Intersektionale und fachkulturelle Perspektiven". Zu dem Teilprojekt der OTH Regensburg liegen nun erste Ergebnisse vor.
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