Wie kann man Frauen in Mint-Fächern fördern

Programme zur Unterstützung von Wissenschaftlerinnen sind nur teilweise erfolgreich


Eine Studentin betrachtet eine Computertomographie.

Eine Studentin betrachtet eine Computertomographie.

Von Redaktion Regensburg

Seit November 2017 arbeitet ein Team der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) unter Leitung von Professorin Dr. Clarissa Rudolph gemeinsam mit Forscherinnen der Hochschule München (HM) unter Professorin Dr. Elke Wolf an dem aus Bundesmitteln geförderten Projekt "Mint-Strategien 4.0. - Strategien zur Gewinnung von Frauen für Mint-Studiengänge an Hochschulen für angewandte Wissenschaften". 460.000 Euro erhält die OTH Regensburg für ihren Teilbereich "Intersektionale und fachkulturelle Perspektiven". Zu dem Teilprojekt der OTH Regensburg liegen nun erste Ergebnisse vor.

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