Premiere vom Schäferstündchen

Bei "Schäferstündchen" geht es heiß her - was für viel Verwirrung unter den Charakteren sorgt. Foto: Mathias Adam

Von red

Am Freitagabend war es wieder so weit: Im Steinburger Hof fand wieder eine Premiere an. Diesmal war es das "Schäferstündchen", aufgeführt von Franz Aichingers Theaterfreunden. Das Stück ist von dem Autor Bernd Gombold, der auch die Stinkerkas-Geschichte schrieb. "Sein Humor trifft den Zeitgeist und stellt eine willkommene Abwechslung zum typischen Bauerntheater dar," so Aichinger, "somit darf man sich auf viele Lacher, Situationskomik, pfiffige Dialoge und lustige Verwechslungen freuen!" Das zeigte sich bereits bei der Generalprobe - die Zuschauer hatten ihren Spaß mit der Geschichte rund um Käfer, Schädling und die beiden Bastis.

Vielen ist "Die unglaubliche G'schicht vom g'stohlenen Stinkerkas" immer noch in Erinnerung. Die damalige Premiere sorgte im Steinburger Hof für ein proppenvolles Haus. Franz Aichingers Theaterfreunde nennt sich die Laienspielgruppe, die mit Elan und Schwung, mit Temperament und viel Charme die Geschichte vom verschwundenen Stinkerkas erzählte und natürlich spielte (idowa berichtete).