Nahverkehr im Landkreis Regensburg
ÖPNV steht vor "extrem schwieriger Situation"
20. Mai 2020, 16:12 Uhr aktualisiert am 20. Mai 2020, 17:09 Uhr
Massive Erlösausfälle - und dadurch bedingt dramatisch steigende Verluste, auch im Regionalbusverkehr -, kennzeichnen die Lage des ÖPNV im dritten Monat der Corona-Krise. Dennoch, so Josef weigl, der Geschäftsführer der GfN, der Gesellschaft für Nahverkehr im Regensburger Verkehrsverbund (RVV), die unter anderem für den Regionalbusverkehr im Landkreis zuständig ist, tue man alles, um trotz eines Fahrgastrückgangs um die 90 Prozent das Angebot aufrecht zu erhalten - und zudem für die Sicherheit von Fahrgästen und Fahrpersonal zu sorgen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat