Unterwegs mit Ex-Forstamtsleiter Engesser
Köpfchen statt Käseglocke
26. Juli 2019, 16:44 Uhr aktualisiert am 26. Juli 2019, 17:44 Uhr
Von
Thomas Hossfeld
Für die Kelten, die hier um das Jahr 2.300 vor Christus im Tagebau Eisenerz geschürft haben, war die Eiche ein heiliger Baum, weshalb sie systematisch Eichenhaine angelegt haben. Alkimoenis hieß die Siedlung, wo die Erzschürfer gelebt haben und wo heute die Stadt Kelheim steht, am spitzen Ende eines Dreiecks, das Donau und Altmühl hier bilden und das insgesamt rund 3.500 Hektar Wald umfasst.
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