A3

Kampfmittelsondierung zwischen Regensburg-Ost und Rosenhof


Autofahrer sollten sich auf der A3 zwischen AS Regensburg-Ost und AS Rosenhof auf Wartezeiten einstellen. (Symbolbild)

Autofahrer sollten sich auf der A3 zwischen AS Regensburg-Ost und AS Rosenhof auf Wartezeiten einstellen. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Die A3 zwischen der Anschlussstelle (AS) Regensburg-Ost und der AS Rosenhof wird vorsorglich auf Kampfmittel des Zweiten Weltkriegs untersucht. Hier wird es zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Betroffen ist laut Autobahndirektion Südbayern das Gebiet neben der Autobahn. Drei Tage lang, ab Dienstag, 13. Februar, suchen Experten jeweils von 10 bis 14 Uhr mit Sonden nach metallischen Körpern wie nicht detonierten Fliegermunitionen.

Regensburg war im Zweiten Weltkrieg Ziel großflächiger Luftangriffe. Für den sechsstreifigen Ausbau und die damit anstehenden Tiefbauarbeiten muss das Gebiet gemustert werden. Die Spuren auf beiden Fahrbahnseiten werden dafür nach innen zusammengeführt und die Geschwindigkeit auf 80 Stundenkilometer beschränkt.

Die A3 wird in den kommenden sechs Jahren auf einer Länge von knapp 15 Kilometern auf drei Fahrspuren je Fahrtrichtung erweitert. Die Arbeiten beginnen im Frühjahr 2018.

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