Bilder-Serie - Teil 3

Jahn-Profis heute und früher: die Verteidiger


Schon lange gemeinsam im Jahn-Trikot: Sebastian "Wastl" Nachreiner (links, Nummer 28) und Oliver Hein (Mitte), hier im Duell mit dem VfL Bochum um den späteren Weltmeister Christoph Kramer (rechts).

Schon lange gemeinsam im Jahn-Trikot: Sebastian "Wastl" Nachreiner (links, Nummer 28) und Oliver Hein (Mitte), hier im Duell mit dem VfL Bochum um den späteren Weltmeister Christoph Kramer (rechts).

Von Redaktion idowa

Bevor der Ball in der 2. Bundesliga wieder rollt, wirft idowa einen Blick ins Foto-Archiv. Wie haben die Profis des SSV Jahn Regensburg früher im Vergleich zu heute ausgesehen? In Teil 3 dreht sich alles um die Verteidiger der Oberpfälzer.

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Benedikt Gimber ist vor dieser Saison zum SSV Jahn zurückgekehrt. Nachdem seine Leihe abgelaufen war, wechselte er im Sommer 2018 nach Ingolstadt. Nach nur einem Jahr wollte er allerdings unbedingt zum Jahn zurück.

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Nach Anfängen in Sulzbach und Schefflenz verbrachte Gimber den Großteil seiner Jugend bei der TSG Hoffenheim. Nach Leihen nach Sandhausen und Karlsruhe kam er 2017 als Leihspieler zum ersten Mal nach Regensburg.

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Benedikt Saller spielt aktuell seine vierte Saison für den Jahn. 2016 kam er aus der zweiten Mannschaft von Mainz 05 zum damaligen Drittligisten.

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Bevor es ihn 2009 als 17-Jährigen nach Mainz zog, spielte der gebürtige Münchner unter anderem für den FC Bayern und die "Löwen".

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Innenverteiidger Marcel Correia spielt seit Sommer 2018 beim SSV Jahn.

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In Kaiserslautern geboren, waren die "Roten Teufel" auch Correias Jugendclub, zu dem er nach sechs Jahren bei Eintracht Braunschweig 2017 für eine Saison zurückkehrte.

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Markus Palionis kam im Dezember 2014 zum Jahn. Er stieg mit Regensburg in die Regionalliga ab und marschierte anschließend als Kapitän mit dem Jahn in die 2. Bundesliga durch.

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Zuvor spielte er für den FC Bayern (Foto von 2004), Burghausen, Dresden und Paderborn.

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Oliver Hein steht wie kaum ein Zweiter für den SSV Jahn und seine Werte. Nicht ohne Grund ist er der dienstälteste Spieler im Jahn-Dress.

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Seit 2007, also bald stolze 13 Jahre, spielt der gebürtige Straubinger für den Jahn, kam damals vom FC Dingolfing. Dieses Foto von 2009 zeigt ihn ihn seinen Anfangsjahren in Regensburg. Auch wenn er den Begriff "Urgestein" nicht mag: Auf dem Weg zur Jahn-Legende ist Oli Hein zweifelsfrei.

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Ebenfalls nicht mehr wegzudenken beim SSV Jahn ist Innenverteidiger Sebastian Nachreiner.

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Der Jura-Student feiert im Sommer sein "Zehnjähriges" im Jahn-Trikot. Der Niederbayer kam 2010 ebenfalls aus der Talentschmiede des FC Dingolfing.

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Tim Knipping kam im vergangenen Sommer aus Sandhausen neu nach Regensburg.

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In Kassel geboren, machte er dort auch seine ersten fußballerischen Schritte. Dieses Foto zeigt Knipping (links) 2011 im Trikot von Hessen Kassel. Für ihn folgten Stationen in Saarbrücken, Mönchengladbach und Sandhausen, ehe er in der Oberpfalz landete.

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Linksverteidiger Chima Okoroji ist aktuell vom Bundesligisten SC Freiburg an den Jahn ausgeliehen, wo er sich von Beginn an als Stammkraft etabliert hat.

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Der gebürtige Münchner spielte für Grünwald, den FC Bayern und den FC Augsburg, ehe es ihn 2017 nach Freiburg verschlug. Das Bild zeigt ihn 2007 als 9-Jährigen bei einem Hallenturnier für den FC Bayern.