Diskussion

Informationsort zur "Errettung aus Kriegsnot" in Schierling geplant


1995 wurde das Gelübde zur Errettung aus Kriegsnot bis 2020 verlängert. Dabei wurde als äußeres Zeichen in der damaligen geografischen Mitte des Ortes ein Gedenkstein gesetzt.

1995 wurde das Gelübde zur Errettung aus Kriegsnot bis 2020 verlängert. Dabei wurde als äußeres Zeichen in der damaligen geografischen Mitte des Ortes ein Gedenkstein gesetzt.

Dass die Erinnerung und das Gedenken an die große Gefahr von Ende April 1945 nicht enden darf, darin sind sich die Marktgemeinderäte einig und dies wurde 2020 mit einem Beschluss bekräftigt. Das Gedenken sollte aber in eine "zeitgemäße" Form gebracht werden. Bürgermeister Christian Kiendl möchte, dass im kommenden Jahr zu 80 Jahren Kriegsende ein Gedenk- und Informationsort entsteht. Das sorgte für eine Diskussion im Marktgemeinderat.

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