Landwirte beklagen "katastrophales Jahr"
Hitze und Trockenheit haben viel Arbeit und wenig Ertrag gebracht
21. Dezember 2018, 14:12 Uhr aktualisiert am 21. Dezember 2018, 14:12 Uhr
Zwar habe der Niederschlag im Herbst eine "Verschnaufpause für Winterfrüchte" und somit einen Teilausgleich für den heißen, trockenen Sommer gebracht. Es bräuchte aber mindestens noch einmal zwischen 100 und 200 Liter Regen pro Quadratmeter, um die Verluste dieses "Katastrophenjahres" auch nur halbwegs auszugleichen, sagt Johann Mayer, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes. Einer langjährigen Tradition folgend, berichtet Mayer in einem Jahresbilanzgespräch mit unserer Zeitung über die Entwicklung, die die Landwirtschaft im Landkreis angesichts der veränderten Witterungsverhältnisse 2018 genommen hat.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat