Der Verserlschreiber
Hermann Nirschl freut sich über die Reaktionen auf seine Gedichte
29. März 2019, 11:17 Uhr aktualisiert am 1. April 2019, 17:27 Uhr
Es war 1981 oder 1982, genau weiß ich das nicht mehr", erzählt Hermann Nirschl. Als die Sonne an einem ruhigen Arbeitstag in sein Büro schien, hat Nirschl aus dem Stegreif zwei, drei Gedichte geschrieben. "Einfach so." Danach hat er sie einer Kollegin gezeigt. "Die war ein bisschen älter als ich und sehr belesen." Die Ressonanz auf seine Gedichte war positiv. "Da war ich direkt ein bisschen stolz", erzählt Nirschl.
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