Verdacht auf Handel mit Crystal

Haftbefehl gegen 34-jährige Regensburgerin


Die Beamten fanden in der Wohnung eine beträchtliche Menge Crystal, hunderte Euro in Bar und einen getarnten Elektroschocker.

Die Beamten fanden in der Wohnung eine beträchtliche Menge Crystal, hunderte Euro in Bar und einen getarnten Elektroschocker.

Von Redaktion idowa

Die Regensburger Polizei hat am Mittwoch eine größere Menge Crystal Meth aus dem Verkehr gezogen. Eine mutmaßliche Händlerin wurde verhaftet und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Laut Polizeibericht hatte die Inspektion Regensburg Süd zuvor Hinweise darauf erhalten, dass die 34-jährige Regensburgerin mit Drogen handeln könnte. Dieser Verdacht konnte durch weitere Ermittlungen erhärtet werden, weshalb das Amtsgericht Regensburg eine Wohnungsdurchsuchung anordnete.

Im Rahmen der Durchsuchung am Mittwoch, 24. August, fanden die Regensburger Beamten dann auch tatsächlich rund 80 Gramm Crystal, mehrere hundert Euro Bargeld und einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker in der Wohnung. Die 34-Jährige Bewohnerin wurde vorläufig festgenommen, nun ermittelt die Regensburger Kripo.

Die Festgenommene wurde inzwischen einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl wegen des Verdachts auf Handel mit Crystal Meth im größeren Stil sowie wegen eines Vergehens nach dem Waffengesetz erließ. Die Frau wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

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Die Beamten fanden in der Wohnung eine beträchtliche Menge Crystal, hunderte Euro in Bar und einen getarnten Elektroschocker.

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Die Beamten fanden in der Wohnung eine beträchtliche Menge Crystal, hunderte Euro in Bar und einen getarnten Elektroschocker.