Regensburg

Es darf krachen an Silvester – kein Feuerwerks-Verbot


Feuer frei für Raketen und Böller: Die Regensburger dürfen es auch an diesem Silvester wieder krachen lassen. (Symbolbild)

Feuer frei für Raketen und Böller: Die Regensburger dürfen es auch an diesem Silvester wieder krachen lassen. (Symbolbild)

Von Vanessa Gewehr

Jetzt ist es offiziell: in Regensburg darf auch dieses Jahr an Silvester weiterhin geböllert werden. Das gaben am Dienstagmorgen Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Bürgermeister Jürgen Huber gemeinsam mit Regional -und Rechtsrefent Dr. Walter Boeckh und dem leitenden Polizeidirektor Gerhard Roider von der PI Regensburg Süd bekannt.

"Nach eingehender Prüfung gibt es keine gesetzlichen Grundlagen dafür, das private Feuerwerk in Regensburg, insbesondere in der Altstadt, zu verbieten", fasste die Bürgermeisterin zusammen. Nur die Steinerne Brücke bleibe aufgrund der gefährdeten Sicherheitslage an Silvester weiterhin gesperrt.

Um jedoch grundsätzlich das private Böllern etwas zu dezimieren, gibt es von Seiten der Stadt bereits erste Überlegungen für ein "Alternativspektakel", wie es Bürgermeister Huber formulierte, dass jedoch aufgrund des aktuellen Zeitmangels erst zum Jahreswechsel 2020/21 angeboten werden könne.

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