Mit dem Alternativangebot "Familientag" an dem angestammten Zwetschgenmarktsonntag holten die Organisatoren ein Stück Normalität zurück: Es tat den Gästen sichtlich gut, mal wieder unbeschwert durch den historischen Marktkern zu flanieren, die Angebote der Fierenten, der Geschäfte und der Gastronomen zu genießen und sich über die Geschichte des Marktes zu informieren - umso mehr, dass die Studenten der Vor- und Frühgeschichte der Universität Regensburg im Rathaus-Innenhof ein einzigartiges Projekt: "Wie viel Bronzezeit steckt noch in uns?" anboten.