Kreisklinik zieht Corona-Bilanz

"Eine zweite Welle wird es eher nicht geben"

Chefärzte sind vorsichtig optimistisch - Finanziell ein hoher Verlust


Sie zogen Bilanz nach drei Monaten Corona (von links): Klinikdirektor Martin Rederer, Dr. Fritz Ottlinger, Pflegedienstleiter Helmut Sitzmann, Dr. Wolfgang Sieber und Dr. Stefan Hundt.

Sie zogen Bilanz nach drei Monaten Corona (von links): Klinikdirektor Martin Rederer, Dr. Fritz Ottlinger, Pflegedienstleiter Helmut Sitzmann, Dr. Wolfgang Sieber und Dr. Stefan Hundt.

"Wir sind sensationell ausgestattet für ein so kleines Krankenhaus. Wir mussten wegen Corona nichts extra anschaffen", sagt Dr. Stefan Hundt, einer der Chefärzte der Kreisklinik Wörth bei einem Gespräch mit der Donau-Post am Dienstag. Zusammen mit seinen Chefarzt-Kollegen Dr. Fritz Ottlinger und Dr. Wolfgang Sieber sowie mit dem Pflegedienstleiter Helmut Sitzmann und Klinikdirektor Martin Rederer wurde Bilanz nach drei Monaten Corona-Beschränkungen gezogen. Die spektakulärste Aussage der Mediziner: Es wird eher keine zweite Welle geben.

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