Mögliche Fliegerbombe in Regensburg

Distanzunterricht an der Otto-Schwerdt-Mittelschule


Weil am Dienstag im Bereich der Autobahn A3 bei Regensburg eine Fliegerbombe gefunden wurde, muss am Donnerstag das Gebiet um den Fundort gesperrt werden. Daher müssen Schüler von der Otto-Schwerdt-Mittelschule vom Präsenz- in den Distanzunterricht wechseln. (Symbolbild)

Weil am Dienstag im Bereich der Autobahn A3 bei Regensburg eine Fliegerbombe gefunden wurde, muss am Donnerstag das Gebiet um den Fundort gesperrt werden. Daher müssen Schüler von der Otto-Schwerdt-Mittelschule vom Präsenz- in den Distanzunterricht wechseln. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Im Bereich der Autobahn A3 bei Regensburg-Burgweinting wurde am gestrigen Dienstag bei Bauarbeiten ein verdächtiger Fund gemacht - wahrscheinlich handelt es sich um eine Fliegerbombe. Sollte sich der Verdacht bestätigen, werden am morgigen Donnerstag weitere Maßnahmen notwendig. Dazu zählt auch, dass das Gebiet rund um den Fundort komplett gesperrt werden muss. Davon betroffen ist die Otto-Schwerdt-Mittelschule.

Einer entsprechenden Mitteilung zufolge betrifft die Maßnahme nur die Otto-Schwerdt-Mittelschule und gilt nur für Donnerstag, 15. April. Der Grund: An diesem Tag sollen entsprechende Sondierungsarbeiten am Fundort der Bombe durchgeführt und der Blindgänger notfalls entschärft werden. Hierfür könnten auch Evakuierungsmaßnahmen notwendig werden, in jedem Fall aber muss das Gebiet in einem bestimmten Radius für die Dauer der Arbeiten komplett gesperrt werden. Und in eben diesem Sperrgebiet liegt die Otto-Schwerdt-Mittelschule.

In der Konsequenz bedeutet das, dass Schüler der Otto-Schwerdt-Mittelschule, die sich aktuell noch im Präsenzunterricht befinden am morgigen Donnerstag in den Distanzunterricht wechseln müssen.