Von Berlin nach Wörth an der Donau

Der 13-jährige Wolfgang Helle musste im April 1945 seine Heimat verlassen

Ein Stabsarzt rettete ihm das Leben


Diese Schüler gehörten zu einer Gruppe von 60 Buben, die im April 1945 beim Einmarsch der US-Truppen im Wörther Schule einquartiert waren.

Diese Schüler gehörten zu einer Gruppe von 60 Buben, die im April 1945 beim Einmarsch der US-Truppen im Wörther Schule einquartiert waren.

Wolfgang Helle ist seine Zeit, die er ab April 1945 in Wörth an der Donau und auf dem Bauernhof der Familie Piendl im Ortsteil Piehl verbracht hat, noch gut in Erinnerung. Er gehört zu den wenigen Zeitzeugen, die mit ihren Erlebnissen an die Öffentlichkeit treten, damit auch die nachfolgenden Generationen Eindrücke von den teils dramatischen Ereignissen gewinnen.

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