Weißenburgstraße bekommt Tempo 30

Bürgermeisterin sieht Gefahr eines Dieselfahrverbots

CSU stellt Messwert infrage


Busse werden künftig in der Weißenburgstraße über eine Busschleuse durchfahren können, auch wenn der Verkehr stockt.

Busse werden künftig in der Weißenburgstraße über eine Busschleuse durchfahren können, auch wenn der Verkehr stockt.

Ein Dieselfahrverbot. Das ist der "Worst Case", den Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer am vergangenen Dienstag im Stadtplanungsausschuss formulierte. Es ging um Tempo 30 in der Weißenburgstraße, einem wichtigen Zubringer von der Nibelungenbrücke in die Innenstadt. Rein rechnerisch hat das bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) an dieser Stelle eine Überschreitung um sieben Mikrogramm des erlaubten Stickstoffdioxidwerts von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter festgestellt. Die Stadt sieht Handlungsbedarf.

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