Zum Blutspendetermin gibt es seit einiger Zeit die Möglichkeit, sich vorher anzumelden und einen Termin zu vereinbaren. Dies befürworteten auch am Mittwoch viele Blutspender, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Aber auch, wer keinen Termin vereinbart hatte, wurde eingereiht.

Trotz der Corona-Krise haben sich erneut viele Freiwillige eingefunden, die es sich auch in diesen schwierigen Zeiten nicht nehmen ließen, ihr Blut für die Mitmenschen zu geben. Die Anzahl mit 159 Spendenwilligen war beachtlich. Die Rotkreuzler zeigten sich auch erfreut, dass sich 14 Erstspender eingefunden hatten.

Reichlich Platz für Hygienevorschriften

Im HDG war reichlich Platz, um die Hygienevorschriften einzuhalten, an die sich auch alle wie selbstverständlich hielten. Freundlich wie immer war die Stimmung, wenn man sich auch mit den Schutzmasken manchmal nicht sofort erkannte. Von der BRK-Frauenbereitschaft Mallersdorf-Pfaffenberg waren Brigitte Gmeinwieser, Annemarie Meier und Rita Kirchermeier im Einsatz, Hilde Bauer erledigte wie immer umsichtig die Formalitäten zur Anmeldung.

Den Erstspendern wurde erklärt, wie das beim Blutspenden abläuft. Mit Abstand stellten sich die Blutspender zu den Tests und Informationsgesprächen bei den Ärzten und Mitarbeitern des BRK-Blutspendendienstes an.

Nach der Spende gab es zwar aufgrund von Corona keine Brotzeit, bei der man nach dem "Anzapfen" noch ein wenig geplaudert hätte, dafür gab es ein Spendengeschenk und einen Gutschein.