Abfalldeponie Pentling
Auch eine Deponie kann dem Klimaschutz dienen
3. März 2020, 16:08 Uhr aktualisiert am 3. März 2020, 17:33 Uhr
Ein innovatives Verfahren zur künftigen Erfassung und Förderung von Deponiegas stellten am Dienstag Landrätin Tanja Schweiger und die neue Sachgebietsleiterin Abfallwirtschaft, Yvonne Hruby, auf dem Gelände der Deponie Posthof bei Pentling vor. Rund 300.000 Euro hat die neue Schwachgasfackel gekostet, eine Investition, die vom Bund im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative mit 50 Prozent der Gesamtkosten gefördert wird. Die Anlage war nötig geworden, weil im Laufe der Jahre immer weniger Methangas in der Deponie entsteht und die alte Anlage deshalb nicht mehr kontinuierlich in Betrieb sein konnte.
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