Abfalldeponie Pentling

Auch eine Deponie kann dem Klimaschutz dienen

Innovatives Verfahren zur Gaserfassung in Posthof installiert


Helmut Niggel, Landrätin Tanja Schweiger und die neue Abfallwirtschafts-Leiterin Yvonne Hruby (von links) mit einem Deponiemitarbeiter vor der neuen Schwachgasfackel auf der Deponie Posthof

Helmut Niggel, Landrätin Tanja Schweiger und die neue Abfallwirtschafts-Leiterin Yvonne Hruby (von links) mit einem Deponiemitarbeiter vor der neuen Schwachgasfackel auf der Deponie Posthof

Ein innovatives Verfahren zur künftigen Erfassung und Förderung von Deponiegas stellten am Dienstag Landrätin Tanja Schweiger und die neue Sachgebietsleiterin Abfallwirtschaft, Yvonne Hruby, auf dem Gelände der Deponie Posthof bei Pentling vor. Rund 300.000 Euro hat die neue Schwachgasfackel gekostet, eine Investition, die vom Bund im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative mit 50 Prozent der Gesamtkosten gefördert wird. Die Anlage war nötig geworden, weil im Laufe der Jahre immer weniger Methangas in der Deponie entsteht und die alte Anlage deshalb nicht mehr kontinuierlich in Betrieb sein konnte.

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