Insektensterben als Fake News

Agrarstatistiker Georg Keckl sprach beim BBV

Über den richtigen Umgang mit Zahlen und Geschichten


Georg Keckl (links) kritisierte die Methoden des Framings, also der Konstruktion von Erzähl-Rahmen für Zahlen und Geschichten.

Georg Keckl (links) kritisierte die Methoden des Framings, also der Konstruktion von Erzähl-Rahmen für Zahlen und Geschichten.

"Bienensterben ist ein Fake !" Mit dieser provokanten These - und einer Vielzahl weiterer - tritt der Agrarstatistiker Georg Keckl aus Hannover in allerlei Publikationen und Vorträgen an die Öffentlichkeit. Den Rahmen für einen Auftritt, bei dem der gebürtige Oberpfälzer aus Deining seine Sicht der Dinge darstellte - vom "Umweltlatein" des Waldsterbens über die Überbelastung der Böden mit Nitrat bis hin zur "Narretei" Umweltpolitik - bot ihm der Bayerische Bauernverband bei einer Mitgliederversammlung am Montag im Gasthof Prössl in Hainsacker.

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