Gute Aussichten

So arbeiten Bienen im Bayerischen Wald zusammen

Es summt und brummt in einem Bienenstock in Arnbruck. Im Frühjahr waren die Bienen schon fleißig. Auch für den Herbst wappnen sie sich bereits. Nach drei mageren Jahren hat der Imker nun endlich wieder Grund zur Freude.


Eine Honigwabe mit frischem Waldhonig: Seine endgültige Farbe reift mit der Zeit heran.

Eine Honigwabe mit frischem Waldhonig: Seine endgültige Farbe reift mit der Zeit heran.

Von Hans Agsteiner und Redaktion Viechtach

Frühjahr und Sommer sind für den Imker eine arbeitsreiche Zeit. Jedes Jahr. Aber heuer gibt es nach drei mageren Jahren wieder Grund zur Freude, denn es gab im Frühjahr hocharomatischen Blütenhonig und jetzt beste Aussicht auf Waldhonig. Ob der Imker als Lohn für seine Mühe eine gute Honigernte einfahren kann, hängt nicht nur von der Witterung und Umweltbedingungen ab, sondern auch von seinem Geschick, wie er seine Bienenvölker hält und pflegt - Bienenzucht ist eine Wissenschaft, in der man nie ausgelernt hat und gut beraten ist, wenn man Augen und Ohren offenhält.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat