Statt Caritativem Adventsmarkt in Viechtach
Schmuck und Schnitzereien für den guten Zweck
29. November 2020, 11:42 Uhr aktualisiert am 29. November 2020, 17:22 Uhr
Auch wenn die Temperaturen am Freitag und Samstag ziemlich frostig waren, harrten die erste Vorsitzende des Vereins Ukunda-Hilfe, Anneliese Jacquet, und ihr Stellvertreter Josef Berger in der Kälte aus. Sie betreuten zwei Stände, an denen sie Schmuck und Schnitzereien zugunsten ihres Hilfsvereins verkauften, gerne auch Spenden annahmen und Interessierte über ihre Arbeit informierten. "Die kenianische Bevölkerung leidet massiv unter der Coronapandemie. Immer mehr Familien leben von der Hand in den Mund, medizinische Versorgung wird ein Luxus", sagt Jacquet. Die Schulen sind seit acht Monaten komplett geschlossen. Der Verein hilft verstärkt durch die Ausgabe von Lebensmittelpaketen, bei der medizinischen Versorgung und bei der Reparatur von Hüttendächern.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat