"Ruhe bewahren und abwarten"

Coronavirus: Reiseanbieter im Landkreis warnen vor Panik


Ein Paar schützt sich auf dem Markusplatz in Venedig mit einem Regenschirmen vor dem Regen. Die italienischen Tourismusbehörden befürchten, dass das Coronavirus ihrer Branche mehr Schaden zufügen könnte als die Terroranschläge vom 11. September.

Ein Paar schützt sich auf dem Markusplatz in Venedig mit einem Regenschirmen vor dem Regen. Die italienischen Tourismusbehörden befürchten, dass das Coronavirus ihrer Branche mehr Schaden zufügen könnte als die Terroranschläge vom 11. September.

Das Coronavirus sorgt derzeit überall für Verunsicherung und viele fragen sich, ob sie eine geplante Urlaubsreise überhaupt antreten sollen. Dabei gebe es momentan keinen Grund, in Panik zu verfallen, wie Vera Aschenbrenner vom Reisecenter Aschenbrenner in Viechtach und Lisa Ritz von Zellertal-Reisen in Drachselsried, betonen.

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