Kritik an Planungen des Staatlichen Bauamts
Bund Naturschutz empört über "maximale Naturzerstörung" bei "minimalem Nutzen"
2. August 2020, 16:57 Uhr aktualisiert am 2. August 2020, 20:31 Uhr
Vor wenigen Tagen hatten wir über das "Tor zum Bayerischen Wald" und das freigegebene Teilstück der B 11 beim "Houbugl" berichtet. Nun hat sich der Bund Naturschutz zu dem Thema eingeschaltet: Ist das 'Tor zum Bayerischen Wald' an der B11 groß genug für die Ausbaupläne des Staatlichen Bauamtes? Wenn man den Aussagen von Bauamtsleiter Robert Wufka Glauben schenken darf, liegt das Wohl und Wehe des Bayerischen Waldes im Komplettausbau des Straßennetzes. Dabei wundert nur, dass die Planungen genau dort ansetzen, wo sie maximale Naturzerstörung bei minimalem Nutzen für die Entlastung von Pendlern bringen", heißt es in der Mittelung des Bund Naturschutzes.
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