Regener Mordprozess
Akute Psychose zur Tatzeit
25. März 2022, 19:38 Uhr aktualisiert am 25. März 2022, 21:00 Uhr
Der Staatsanwalt spricht am Freitag in seinem Schlussvortrag von "massiver Gewalt", mit der der Beschuldigte im Mordfall von Regen vorgegangen sei. Er und der Verteidiger hielten im Regener Mordprozess vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Deggendorf ihre Plädoyers. Nach Ende der Beweisaufnahme des Sicherungsverfahrens bestand kaum noch Zweifel an der Täterschaft des jungen Somaliers. Im Juli vorigen Jahres hatte er in einer Obdachlosenunterkunft mit mindestens 111 Messerstichen einen Mitbewohner getötet und enthauptet. Die Schuldunfähigkeit galt es im Verfahren festzustellen.
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