Ein paar Mühlsteine auf Stadtverwaltungs-Schultern haben sich in Wohlgefallen aufgelöst: Der Bund hat die Frist für den zugesagten 2,7-Millionen-Euro-Zuschuss für den Umbau des Eisstadions um ein Jahr verlängert. Bis Ende 2024. Bis dahin kann das hürdenreiche wie vieldiskutierte Vorhaben abgeschlossen werden. Die Sorge, dass man an der Frist scheitern und den Zuschuss in den Wind schreiben muss, ist damit passé. Laut Oberbürgermeister Markus Pannermayr läuft die Baustelle plangemäß. Das war eine Mitteilung in der Sitzung des Stadtrats am Montagabend.