Stellvertretende Amtsgerichtsleiterin geht in Ruhestand

Wenn Jugendliche durch alle Raster fallen

Elfriede Schütz geht in den vorzeitigen Ruhestand


Elfriede Schütz hat mit wenigen Jahren Unterbrechung seit 1985 am Amtsgericht als Richterin beziehungsweise Staatsanwältin gearbeitet.

Elfriede Schütz hat mit wenigen Jahren Unterbrechung seit 1985 am Amtsgericht als Richterin beziehungsweise Staatsanwältin gearbeitet.

Sieben Stempel hat Elfriede Schütz in einem Karussell auf ihrem Schreibtisch stehen. Sie markieren die Stationen ihrer Juristen-Karriere: Von Richterin, Staatsanwältin, über Oberstaatsanwältin bis zur Richterin am Amtsgericht und ständigen Vertreterin der Direktorin dieser Behörde. Als solche geht die 63-Jährige, die auch Pressesprecherin des Amtsgerichts war, offiziell zum 1. Mai in vorzeitigen Ruhestand. Ihren Schreibtisch hat sie längst geräumt: Resturlaub. Die Stelle ist noch nicht wieder besetzt. Das könne mehrere Monate dauern, mutmaßt Elfriede Schütz. Die Ausschreibung laufe erst.

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