Viele Fragen - wenig Antworten
Warum die Monoverbrennung jetzt 20 Millionen mehr kostet und Schwandorf nicht mehr im Boot ist
26. Juni 2020, 17:22 Uhr aktualisiert am 26. Juni 2020, 17:22 Uhr
Von
Anna Rieser
Die geplante Klärschlamm-Monoverbrennung kostet plötzlich 20 Millionen Euro mehr, und der Zweckverband Müllverwertung Schwandorf (ZMS) ist nach etwa drei Jahren Verhandlung nicht mehr im Boot. Diese beiden Nachrichten, die jede für sich aufhorchen lässt, wurden eher beiläufig kommuniziert. Während die Schwandorfer mit einer Mischung aus Verwunderung und Erleichterung auf diese Entwicklung reagieren, tut man in Straubing so, als ob nichts geschehen wäre.
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