Klinikum St. Elisabeth

Versammlung der Freunde des Straubinger Klinikums: "Vernichtungszug gegen Krankenhäuser"

Bei der Jahresversammlung der Freunde des Klinikums zeigt Klinikum-Geschäftsführer Dr. Christoph Scheu klare Kante gegen die Krankenhaus-Politik Karl Lauterbachs


Vorstand und Beirat des Vereins der Freunde und Förderer des Klinikums mit Vorsitzender Brigitte Messerschmitt (sitzend Mitte) und Klinikum-Geschäftsführer Dr. Christoph Scheu (stehend 3.v.l.) im neugebauten repräsentativen Klinikum-Eingangsbereich.

Vorstand und Beirat des Vereins der Freunde und Förderer des Klinikums mit Vorsitzender Brigitte Messerschmitt (sitzend Mitte) und Klinikum-Geschäftsführer Dr. Christoph Scheu (stehend 3.v.l.) im neugebauten repräsentativen Klinikum-Eingangsbereich.

"Aber jetzt dürfen wir wieder!" Mit dieser frohen Botschaft hat Brigitte Messerschmitt, Vorsitzende des 126 Mitglieder starken Vereins der Freunde und Förderer des Klinikums, deren Jahresversammlung am Dienstagabend im Klinikum eröffnet. Sie meinte damit vor allem, dass die Gelben Damen nach Corona endlich wieder ihren Patientenbesuchsdienst aufnehmen konnten und am 26. August im nagelneuen Klinik-Foyer die Konzertreihe "Straubinger musizieren für Patienten" weitergehen kann. Klare Worte fand Klinikum-Geschäftsführer Dr. Christoph Scheu für die Krankenhauspolitik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Dieser habe nichts anderes im Sinn, als die Trägervielfalt aushebeln und durch die Hintertür nur noch auf ein verstaatlichtes Gesundheitssystem zu setzen.

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