Pilotanlage

Straubings Klärwerk hilft bei Suche nach Ersatz für fossiles Erdgas


Nahmen die Pilotanlage symbolisch in Betrieb (v.l.): Gianfranco de Feo von der MicroPyros BioEnerTec, Cristiano Nardi von der Pietro Fiorentini Group, SER-Werkleiterin Cristina Pop, Pfarrerin Erna Meiser, MdL Hans Ritt, Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Pfarrer Stefan Altschäffel, Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert, MdL Josef Zellmeier, MdB Alois Rainer und Herbert Huber von MicroPyros.

Nahmen die Pilotanlage symbolisch in Betrieb (v.l.): Gianfranco de Feo von der MicroPyros BioEnerTec, Cristiano Nardi von der Pietro Fiorentini Group, SER-Werkleiterin Cristina Pop, Pfarrerin Erna Meiser, MdL Hans Ritt, Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Pfarrer Stefan Altschäffel, Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert, MdL Josef Zellmeier, MdB Alois Rainer und Herbert Huber von MicroPyros.

Drei Tage lang wurde auf dem Gelände des Klärwerks gefeiert - schließlich gab es auch drei Anlässe dafür: Zum einen wurde am Freitagabend die Pilotanlage zur Produktion von Biomethan aus Abwasser als Ersatz für fossiles Erdgas von Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert offiziell in Betrieb genommen. Zudem konnte der städtische Eigenbetrieb Straubinger Entwässerung und Reinigung (SER) sein zehnjähriges Bestehen feiern. Und seit zehn Jahren besteht die Partnerschaft von SER und der MicroPyros BioEnerTec GmbH, die in der Pilotanlage mit ihrer BioFarm-Technologie Biogas aus Reststoffen erzeugt.

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