Wunschkandidatin aller

Straubingerin Feride Niedermeier zur Grünen Bundestagskandidatin gewählt

MdB Erhard Grundl setzt nach Verzicht auf Kandidatur auf "geordneten Übergang". Sein Vorschlag: Feride Niedermeier. Einstimmig Grüne Bundestagskandidatin im Wahlkreis 230.


Die Stadträte Jürgen Steinmetzer (v.l.) und Wolfgang Steinbach, MdB Erhard Grundl mit seiner Wunschnachfolgerin Feride Niedermeier als Grüne Bundestagskandidatin im Wahlkreis 231 (Stadt Straubing und Landkreise Straubing-Bogen und Regen), Grünen-Kreisvorsitzende Silke Prössl und als Vertreter des Kreisverbands Regen Daniela Morgenstern und Moritz Gierl.

Die Stadträte Jürgen Steinmetzer (v.l.) und Wolfgang Steinbach, MdB Erhard Grundl mit seiner Wunschnachfolgerin Feride Niedermeier als Grüne Bundestagskandidatin im Wahlkreis 230 (Stadt Straubing und Landkreise Straubing-Bogen und Regen), Grünen-Kreisvorsitzende Silke Prössl und als Vertreter des Kreisverbands Regen Daniela Morgenstern und Moritz Gierl.

Die Grünen-Kreisverbände Straubing-Bogen und Regen haben am Dienstagabend im Sommerkeller unter umsichtiger Leitung von Kreisvorsitzender Silke Prössl ihre Kandidatin für die Bundestagswahl am 23. Februar harmonisch wie hochemotional auf den Schild gehoben: Feride Niedermeier, Grünen-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, erhielt ohne Gegenkandidaten ein einstimmiges Votum der 28 Stimmberechtigten. Vorgeschlagen worden ist sie von MdB Erhard Grundl, der nach sieben Jahren im Bundestag erst vor wenigen Tagen seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur öffentlich gemacht hatte.

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