Organspende

Straubinger Freundeskreis der Barmherzigen Brüder informiert umfassend


Wollen für das Thema Organspende sensibilisieren und dazu ermuntern, sich zu entscheiden: Prof. Dr. Bernhard Banas (Leiter des Universitären Transplantationszentrums Regensburg; links), Regierungspräsident Rainer Haselbeck (2.v.l.), Brigitte Herzog (Mutter einer Organspenderin; 5.v.l.), Transplantierter Vincent Domröse (2.v.r.) und Moderatorin Dr. Isolde Schäfer vom UKR (rechts) zusammen mit Transplantierten, die über ihre geschenkten Lebensjahre informierten.

Wollen für das Thema Organspende sensibilisieren und dazu ermuntern, sich zu entscheiden: Prof. Dr. Bernhard Banas (Leiter des Universitären Transplantationszentrums Regensburg; links), Regierungspräsident Rainer Haselbeck (2.v.l.), Brigitte Herzog (Mutter einer Organspenderin; 5.v.l.), Transplantierter Vincent Domröse (2.v.r.) und Moderatorin Dr. Isolde Schäfer vom UKR (rechts) zusammen mit Transplantierten, die über ihre geschenkten Lebensjahre informierten.

"Es war das Geschenk meines Lebens", sprach Vincent Domröse, dem im Alter von 19 Jahren eine Spenderleber das Leben rettete, stellvertretend für alle, die auf ein Organ warten. Am Montagabend im Markmillersaal kamen auf Einladung des Freundeskreises der Barmherzigen Brüder beide Seiten, die an einer Organspende beteiligt sind, zu Wort. Ziel der Veranstaltung war es, Menschen zu ermutigen, ihren Willen pro oder kontra Organspende schriftlich zu dokumentieren. Der Abend fand im Rahmen des Aktionsjahres "Ostbayern entscheidet sich. Entscheiden auch Sie sich" des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) gemeinsam mit Partnern statt, darunter auch die Mediengruppe Attenkofer.

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