Eines der ärmsten Länder der Welt
Straubinger Chefarzt sammelt Spenden für nepalesisches Hospital in der Coronakrise
23. Dezember 2020, 18:21 Uhr aktualisiert am 23. Dezember 2020, 19:20 Uhr
Unsere Stimmungslage ist nicht die Beste. Die Coronakrise schränkt uns ein, hält uns ab vom Gewohnten. Aber eigentlich haben wir es gut. Wir haben einen handlungsfähigen Staat und ein leistungsfähiges Gesundheitssystem. Wir sprechen von Wirtschaftshilfen. In Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt, fehlt es in der Behandlung von Coronapatienten am Nötigsten. Wie Krankenschwestern, -pfleger und Ärzte dort arbeiten, können wir uns mit einiger Phantasie vielleicht vage vorstellen. Einer, der es aus eigener Anschauung kennt, ist Prof. Dr. Norbert Weigert, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik am Klinikum St. Elisabeth.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat