Samstagnachmittag rund um das Kriegerdenkmal am Vorplatz des Theresien-Centers: Der Wolfgangsschrein wird von Priestern, Diakonen, Ministranten und Gläubigen in Empfang genommen. Zum zweiten Mal waren die sterblichen Überreste des Bistumspatrons auf die Reise gegangen, um die jährliche Wolfgangswoche dezentral zu eröffnen. Gemäß dem bayerischen Bestattungsgesetz wurde der Schrein des Heiligen Wolfgangs mit einem Bestattungswagen aus Regensburg gebracht. Regionaldekan Pfarrer Johannes Hofmann freute sich, zwei Regensburger Bischöfe gleichzeitig begrüßen zu dürfen: den Heiligen Wolfgang und dessen 78. Nachfolger Bischof Rudolf Voderholzer.