Behörden-Odyssee

Ostafrikanisches Paar darf wohl in Straubing bleiben


Beim ersten Treffen war die Zukunft von Mara und Yaris noch ungewiss. Jetzt sieht es zumindest etwas besser aus.

Beim ersten Treffen war die Zukunft von Mara und Yaris noch ungewiss. Jetzt sieht es zumindest etwas besser aus.

"Wenn das nicht klappt, dann braucht mir niemand mehr was vom Pflegenotstand erzählen", sagt Sonja Fischer (Name geändert). Die ehrenamtliche Helferin unterstützt seit sieben Jahren eine in Straubing lebende Familie aus Ostafrika.

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