Kleines Straubinger Sonnenzugfest

Musik und gutes Essen am 20. und 21. August am Viktualienmarkt


Leckere Bratwürste gibt es beim Sonnenzugfest.

Leckere Bratwürste gibt es beim Sonnenzugfest.

Ein etwas anderes Sonnenzugfest, dafür mit gewohnter Gemütlichkeit, volksnahen Preisen bei Brotzeiten und Bier und Live-Musik, bieten die Verlegerfamilie Balle und die Mitarbeiter des Tagblatts in diesem Jahr wieder. Coronabedingt wird heuer etwas kleiner und nicht am Theresienplatz gefeiert. Am Viktualienmarkt wird an zwei Tagen, Freitag, 20. August und Samstag, 21. August, gefeiert. Grill und Zapfhahn laufen ab 18 Uhr, um 22 Uhr muss leider Schluss sein. Für zünftige Musik ist ebenfalls gesorgt.

Natürlich wird bei der 43. Auflage des Sonnenzugfestes Emmentaler, Bratwürstel, Leberkas, Kiachl und Apfelkiachl und natürlich Bier - wie gewohnt Arcobräu - und Volksfestbrezen verkauft, der Erlös wird der Caritas für den nächsten Sonnenzug gespendet.

Die Verlegerfamilie Balle übernimmt wie gewohnt alle Kosten für das Spektakel. So kann alles, was an diesem Tag in die Kasse kommt, ohne Abzug in die Sonnenzugfinanzierung fließen. Selbst wenn dieser beliebte Ausflug für Senioren von der Caritas erst im nächsten Jahr starten kann, die Einnahmen aus Speis und Trank fließen auf das Sonnenzugkonto.

Gefeiert wird zeitgleich mit dem Gassenfest der Stadt neben und mit dem italienischen Restaurant Branco am Viktualienmarkt. Die beiden Kapellen, die Hirschlinger Musikanten am Freitag und der Niederbayerische Musikantenstammtisch am Samstag. Coronabedingt ist für das Sonnenzugfest eine kostenfreie Anmeldung beim Leserservice des Straubinger Tagblatts nötig, Telefon 09421/9406700, E-Mail leserservice@straubinger-tagblatt.de oder einfach am Ludwigsplatz 32 vorbeischauen. Auf jedem Biertisch ist Platz für einen, der sieben Freunde mitbringen kann. Gefeiert wird natürlich mit Hygiene- und Abstandsregeln.

100 Plätze für Gäste stehen zur Verfügung - wer sich zuerst anmeldet... Verkauft wird "auf zwei Seiten", erklärt Aileen Schneider vom Tagblatt-Marketing. Das heißt: Auch Gäste, die aus Zeitgründen nicht Platz nehmen können, können jenseits des abgesperrten Geländes ihren Volksfestkas oder Gegrilltes zum Mitnehmen bekommen.