Impfung mit Johnson & Johnson

Knapp 1.500 Dosen in Straubing verabreicht


Wer mit dem Coronaimpfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurde, sollte laut der Ständigen Impfkommission eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis für einen besseren Schutz erhalten. Ursprünglich galt eine Spritze als ausreichend für den vollen Schutz.

Wer mit dem Coronaimpfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurde, sollte laut der Ständigen Impfkommission eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis für einen besseren Schutz erhalten. Ursprünglich galt eine Spritze als ausreichend für den vollen Schutz.

Als "ungenügend" bezeichnet die Ständige Impfkommission den Wirkstoff von Johnson & Johnson. Wer eine Einmalimpfung mit dem Vakzin erhalten hat, dem wird nun eine weitere Spritze mit einem mRNA-Wirkstoff empfohlen. Im Impfzentrum Am Hagen gab es 1.454 Impfungen mit Johnson & Johnson - das entspricht einem Prozent der Impfungen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat