Hundeverein
Hundenasen lösen fiktiven Kriminalfall im Wald
8. Mai 2019, 17:34 Uhr aktualisiert am 8. Mai 2019, 17:34 Uhr
Elf Hunde des 1. Mischlings- und Rassehundevereins Straubing und ihre Besitzer haben sich zu einer Krimiwanderung im Irlbacher Wald aufgemacht. Unter der Leitung von Vereinstrainerin Ingrid Brasin sollten die Teilnehmer mit ihren Schnüffelnasen einen fiktiven Kriminalfall lösen: Im Wald wurde ein toter Mann gefunden. War es ein tragischer Unfall bei einer Jagd? War es Selbstmord oder sogar Mord? Indizien, Beweise und Motive mussten gefunden und ausgewertet werden. Eine große Hilfe beim Auffinden der Hinweise waren natürlich die Hunde, die sichtlich Spaß am Schnüffeln und Schnobern hatten. Die entscheidende Information war in einer Flasche im Bach versteckt, die Australian-Shepherd-Hündin Paula erschnüffelte und für Frauchen herausholte. So konnten die Teilnehmer den Mörder überführen. Die Trainerin bereicherte den zweistündigen Spaziergang zudem mit Übungen zum Grundgehorsam und der Impulskontrolle.
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