Jerry Cotton trug einen, beim "Einsatz in Manhattan" war man auch damit ausgestattet und jetzt gibt es auch Holster für das Volksfest. Sein Handy hat ja jeder überall dabei, um zum Beispiel ein Selfie mit Söder zu schießen. Der übernimmt das auch für sie, einfach ihm das Handy geben, klappte bei der Eröffnung gefühlte 183-mal.

Was tun, wenn das Smartphone keinen Platz mehr in der engen Lederhosentasche findet, weil diese Lederhose von Jahr zu Jahr schrumpft? Oder man das Handy doch mal weglegen muss, um die Maß besser greifen zu können? Da ist dann ein Handy-Holster "ned blöd". Gesehen hat man so einen Trendsetter am Samstag im Reisinger-Zelt, bei der Volksfesteröffnung. Praktisch. Und man verliert sein Smartphone nicht.

Dem Römer, dem beim Auszug sein Handy beim Sturm auf den Stadtturm aus der Rüstung gefallen ist, hatte zum Glück einen Feuerwehrler, der noch schneller laufen konnte als er. Er hat ihm sein Handy wiedergegeben. Hätte er ein Holster gehabt, wäre das nicht passiert.