Erinnerung

Gedenken an Todesmärsche durch Straubing


Eine "Herzensangelegenheit" des DGB-Kreisverbandes ist das Gedenken an den Jahrestag der Befreiung von der Naziherrschaft am 8. Mai, das in diesem Jahr ganz im Zeichen der Todesmärsche vom KZ-Flossenbürg stand (v.l.): DGB-Bezirksgeschäftsführer Andreas Schmal, Kreisvorsitzender Johann Jungtäubl und Alfons Kitzinger von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.

Eine "Herzensangelegenheit" des DGB-Kreisverbandes ist das Gedenken an den Jahrestag der Befreiung von der Naziherrschaft am 8. Mai, das in diesem Jahr ganz im Zeichen der Todesmärsche vom KZ-Flossenbürg stand (v.l.): DGB-Bezirksgeschäftsführer Andreas Schmal, Kreisvorsitzender Johann Jungtäubl und Alfons Kitzinger von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.

Ausgemergelte Gestalten, die sich mit letzter Kraft vorwärtsschleppten oder von anderen irgendwie mitgezogen wurden - das waren die Bilder, die Augenzeugen der sogenannten Todesmärsche Ende April 1945 unauslöschlich im Kopf hatten. Ein solcher Zug von rund 6.000 gepeinigten ehemaligen Insassen des Konzentrationslagers Flossenbürg auf dem Weg nach Dachau bewegte sich damals auch durch Straubing.

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