Zu hohe Nachfrage

Erneuter Aufnahmestopp bei der Straubinger Tafel

Die Einrichtung des Malteser Hilfsdienstes, die von Ehrenamtlichen am Laufen gehalten wird, ist weiterhin dringend auf Lebensmittel- und Geldspenden angewiesen.


Neue Leitung (v.l.): Swetlana Ohl, ihre Stellvertreterin Margit Kulzer sowie Stefan Kalm, stellvertretender Diözesangeschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes und Geschäftsführer des Malteser Hilfsdienst e.V. Straubing.

Neue Leitung (v.l.): Swetlana Ohl, ihre Stellvertreterin Margit Kulzer sowie Stefan Kalm, stellvertretender Diözesangeschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes und Geschäftsführer des Malteser Hilfsdienst e.V. Straubing.

Mittwochvormittag, 9 Uhr, in der kleinen Halle des Malteser Hilfsdienstes an der Straubinger Johannes-Kepler-Straße herrscht Hochbetrieb. Gerade hat ein Landwirt einen Kofferraum voller Zwiebeln gebracht, jetzt verpacken sie die Mitarbeiter der Straubinger Tafel in kleine Tüten. Sie werden am darauffolgenden Tag Teil einer Lebensmittelspende für Bedürftige sein. An die 250 Menschen werden dann ab Mittag vor der grauen Eingangstür warten - wie jeden Donnerstag. Alle zwei Wochen kommt eine andere Gruppe dran - insgesamt hat die Straubinger Tafel also etwa 500 Kunden.

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