Ehrenamtlich engagiert

Dr. Martin Huber wird 75: Impulsgeber für die Medizinregion Straubing


Dr. Martin Huber

Dr. Martin Huber

Es ist schon vorgekommen, dass er für einen Pfarrer gehalten wurde. Das hat ihn sehr amüsiert. Wie jemand auf diesen Gedanken kommen kann? Es liegt theoretisch nicht ganz fern, wenn man im "Zimmer mit Aussicht", der symbolischen Klosterpforte des Fördervereins für die Karmeliten in Straubing, Dienst tut. Ehrenamtlich. So wie Dr. Martin Huber. Wenn er Zeit hat, ist er gerne bereit, den "Ladenhüter" zu machen, wie er es augenzwinkernd nennt. Ehrlich gesagt, wird öfter ein Ladenhüter gebraucht. Hauptsächlich hütet Dr. Martin Huber aber mit seiner Frau Dr. Regine Langer-Huber die Enkel in Mainz und Berlin, wo Sohn und Tochter, beide wie ihre Ehepartner Ärzte, mit ihren Familien leben. 33 Jahre - bis 2020 - waren beide mit internistischer Praxis in Straubing niedergelassen und wissen, was es heißt, in diesem Beruf zu arbeiten und Familie zu haben. Privatiers, die den lieben Gott einen guten Mann sein lassen, sind beide nach Aufgabe ihrer Praxis nicht geworden. Dr. Regine Langer-Huber ist Vorsitzende des Vereins Haus für das Leben, und Dr. Martin Huber weiter aktiver Rotarier und um Benefizideen (nicht nur) für dessen Projekte nicht verlegen. Und vor allem war und ist der Internist ein innovativer Impulsgeber für die Medizinregion Straubing. 2022 ist er nicht zuletzt, aber vor allem dafür mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden. Am heutigen Dienstag wird Dr. Martin Huber 75.

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