Mehrgenerationenwohnen

Beste Chancen für junge Familien

Projekt am Stutzwinkel nimmt Formen an - Genossenschaftsmodell


Sind sehr zufrieden mit der fortgeschrittenen Planung des Generationenwohnens (v.l.): Christa Farmer, Juliane Eigner und Martin Schaller von der Planungsgesellschaft "Gemeinsam Wohnen am Stutzwinkel".

Sind sehr zufrieden mit der fortgeschrittenen Planung des Generationenwohnens (v.l.): Christa Farmer, Juliane Eigner und Martin Schaller von der Planungsgesellschaft "Gemeinsam Wohnen am Stutzwinkel".

Die Idee ist verblüffend simpel, aber doch noch alles andere als alltäglich: Selbstbestimmt wohnen in den eigenen vier Wänden in einem größeren Gebäude. Jeder für sich, nach seiner Facon. Und doch offen für die Hausgemeinschaft jeden Alters, mit und ohne Behinderung. Wenn Not am Mann ist, ist jemand da, der helfen kann. Für gemeinsame Aktivitäten findet sich auch Gesellschaft. Es ist ein Geben und Nehmen. Jüngere Leute können mal eine Glühbirne reindrehen oder ein Bild aufhängen oder den Einkauf für den gerade nicht mobilen Nachbarn mit ihrer eigenen Fahrt zum Supermarkt verbinden. Ältere Leute können mal ein Paket entgegennehmen oder für die Nachbarskinder als Leihoma oder -opa einspringen. Die berühmte Win-win-Situation.

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