Straubing

"An der bisherigen Praxis festhalten"

Freigang aus Forensischer Klinik im Hauptausschuss thematisiert


Der begleitete Freigang eines Patienten der Forensischen Klinik hat gestern den Hauptausschuss beschäftigt. Die Stadtverwaltung hat ihre Position verdeutlicht, zu der am Montag ein Stadtratsbeschluss fallen soll.  Foto: Archiv

Der begleitete Freigang eines Patienten der Forensischen Klinik hat gestern den Hauptausschuss beschäftigt. Die Stadtverwaltung hat ihre Position verdeutlicht, zu der am Montag ein Stadtratsbeschluss fallen soll. Foto: Archiv

Der erstmalige begleitete Freigang eines Patienten der Forensischen Klinik (wir berichteten) vergangene Woche hat gestern auch den Hauptausschuss beschäftigt. Leitende Rechtsdirektorin Dr. Rosa Strohmeier hat die Position der Stadtverwaltung rekapituliert. Danach fordert die Stadt Straubing weiterhin, dass an der bisherigen Praxis festgehalten wird, "wonach aus dem BKH Straubing heraus grundsätzlich nicht gelockert wird". Am kommenden Montag wird das Stadtratsplenum über diesen von der Verwaltung vorgeschlagenen Beschluss abstimmen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat